Nachhaltig einkaufen heißt mit darüber zu entscheiden, was und wie gut produziert wird und wie umweltbewusst meine eigenen Kauf-Entscheidungen sind.
Wer das akzeptiert hat, kauft nicht einfach irgend ein Produkt. Wer bewusst einkauft entscheidet ganz gezielt, welche Produkte sie/er kauft und welchem Hersteller sie/er das Vertrauen schenkt. Dass ich eine solche Entscheidung überhaupt treffen kann setzt voraus, dass ich mich mit der Erzeugung oder Herstellung von Produkten befasse und es mir nicht egal ist, wie diese produziert werden.
- Ob ich biologisch erzeugte Nahrungsmittel denen vorziehe, die mit künstlich hergestellten Düngemitteln und Pestiziden behandelt werden entscheidet jeder selbst
- Ebenso ob ihm das Tierwohl mehr Euros wert ist oder ob das neue Handy wichtiger ist.
- Auch ob die Menschen, die meine Kleidung nähen zu fairen und sicheren Bedingungen arbeiten oder Kinder und Jugendliche mit giftigen Substanzen Stoffe ungeschützt färben um ihren Familien das Überleben zu sichern – meine Entscheidung
- Ob in meinem Garten einheimische samenfeste Pflanzen und Gemüse wachsen oder ob ich einfach von einem der 4 großen weltweiten Saatgut Hersteller, die keine Scheu haben gentechnisch Pflanzen zu verändern, kaufe – meine Entscheidung
- Ob es mir egal ist, wie viel Plastik in meinem Haushalt zum Einsatz kommt oder ob ich möglichst unverpackte Lebensmittel und Produkte aus anderen Materialien benutze – ich kann wählen!
Da mir gute Produkte wichtig sind und mir die faire Bezahlung der Produzenten etwas wert ist, sammle ich ständig Quellen für eben solche Produkte. Das hat durchaus etwas mit Spürsinn zu tun und ich möchte diese Tipps für nachhaltiges Einkaufen, die ich über die Zeit zusammengetragen habe, gern auch anderen Menschen zugänglich machen. Natürlich gibt es noch sehr viel mehr solcher guter Quellen zum nachhaltigen Einkaufen und meine Liste erhebt keinerlei Ansprüche, in irgendeiner Form vollständig zu sein. Es gibt wirklich genug Listen der gängigen Hersteller und Plattformen dafür. Hier handelt es sich um meine ganz persönlichen Tipps für nachhaltige und gute Produkte die unter der Rubrik Empfehlungen, Einkaufstipps auch dauerhaft nachzulesen sind und die ich gerne als meine kleinen Edelsteine in bezeichne, da sie so besonders sind.
Die Liste ist hier in alphabetischer Reihenfolge angeordnet.
irische Manufaktur für Naturkosmetik und Parfum ohne Zusatzstoffe von The Burren Perfumerie
Bis vor 10 oder 15 Jahren habe ich noch des öfteren eine Parfumerie-Filiale aufgesucht oder in der Parfümerie-Abteilung eines Kaufhauses Kosmetik oder Düfte gekauft. Heute treibt mich mich allein der künstliche Geruchsmedley dieser Häuser in die Flucht. Das komplette Gegenteil dazu ist die Burren Perfumery von Sadie Showen: Ein Kleinod inmitten der schönen rauen Landschaft des irischen Burren an der Atlantikküste nahe bei Galway. Hier wird wirklich Klasse statt Masse hergestellt und komplett ohne chemische Zusätze gearbeitet. Inspiriert werden die Duftkreationen von der Umgebung: dem Meer, der salzigen Luft, den Pflanzen und den Jahreszeiten.
Man kann diesen Ort auch besuchen. Es gibt die Möglichkeit die Produktionsräume zu anzuschauen und jede Menge Erklärungen des super netten Personals zu den erzeugten Produkten zu bekommen. Weiterhin gibt es einen zauberhaft angelegten von der Natur inspirierten Garten zu durchwandern und einen kleinen „Tearoom“, in dem selbst gemachte Snacks, Kuchen und Getränke angeboten werden, alles in Bioqualität und mit viel Engagement liebevoll zubereitet. Für mich ist dies ein Ort an dem ich mich sofort 150 % wohl gefühlt habe und nicht mehr fort wollte.
Im Onlineshop kann ich zum Glück diese herrlichen Produkte nachhaltig einkaufen auch nach Deutschland zu mir schicken lassen. Ohne „meinen“ Duft, der mir jeden Tag ein bisschen den Atlantik und die wundervolle Landschaft des Burren zurückbringt geht es gar nicht mehr. Auch die Balms und Seifen sind herrlich. Unbedingt mal ausprobieren.
Landwirtschaft mit Bezug zum Kunden, das ist die Idee bei CrowdFarming
Ein tolle Idee für eine bessere Landwirtschaft und mehr Nähe zum Produzenten. Hier haben sich innovative Bauern aufgemacht, näher an den Verbraucher zu kommen, ähnlich einer Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi). Oft aus der Not, weil sie nicht mehr genug verdienen auf dem klassischen Weg. Der Verbraucher soll seinen Bauern oder Produzenten wieder „kennen“, eine Beziehung „wer produziert was und wie“ soll entstehen. Das Produkt wird dann direkt und frisch geerntet zum Kunden nach Hause gesendet. Das verstehe ich unter nachhaltig einkaufen in Bioqualität.
So kann der Produzent einen fairen Preis mit fairen Löhnen kalkulieren. Man kann einen Baum, einen Bienenstock oder auch eine Ziege adoptieren. Dann kann der Landwirt mit bestimmten Abnahmemengen planen und man bekommt einen anteiligen Ertrag. Man kann aber auch eine Kiste von den Produkten kaufen, da nicht die komplette Ernte an Adoptiveltern geht. Jeder einzelne Erzeuger berichtet über sich und sein Unternehmen und viele Unternehmen kann man sogar persönlich besuchen. Ich bin sehr begeistert und habe schon Orangen, Zitronen, Avocados (aus Spanien) und Shitake Pilze aus Deutschland bestellt. Toll finde ich auch ein Imker Projekt, welches Wildbienen in Deutschland fördert. Der Honig ist naturbelassen und köstlich. Durch diese Vermarktungsart kann man die Waren, die nicht regional direkt in der Nähe produziert werden, ebenfalls ohne Zwischenhandel gut einkaufen.
eine Chance für alte Gemüsesorten und Artenvielfalt im Garten des Lebens
Allein der Name ist doch schon ein bisschen Wohlgefühl! Annette Holländer und Hans Sondermeier leben und lieben ihren Garten. Auf dieser übersichtlich und informativ gestalteten Webseite berichten sie über alles rund um den ökologischen Nutzgarten: Permakultur, samenfeste alte Gemüsesorten. Aber auch Rezepte, Gemüseportraits oder Buch- und Filmtips. Die beiden sind Gärtner mit Leib und Seele. Sie bieten auch Vorträge und Hilfestellung für die Umsetzung von Garten- und Permakulturprojekten an. Außerdem haben sie sich auch der Erhaltung und Vermehrung von Saatgut alter Gemüsesorten verschrieben. Diese mit ihrer genetischen Vielfalt zu bewahren ist ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt. So haben die beiden auch einen kleinen gut sortierten Onlineshop auf der Webseite integriert über den man die Samen inklusive einer guten Anleitung zur Aussaat beziehen kann. Mein zum nachhaltigen Einkauf deswegen: beim nächsten Aussaat-Termin nicht die Tüten im Supermarkt oder Gartencenter kaufen, denn das sind meist unfruchtbare Hybridsorten und oft genetisch sogar verändert… stattdessen lieber im Garten des Lebens bestellen!
Nachhaltige Möbel, Bekleidung und Kosmetik made in Austria gibt’s bei Grüne Erde
Dieses Unternehmen stellt ökologische Möbel, Bekleidung, Heimtextilien und Kosmetik her. Auf höchstem Niveau. Die Möbel sind aus heimischen Hölzern in meist sehr schlichtem und zeitlosen Design in absolut perfekter handwerklicher Arbeit gefertigt. Allerdings haben sie auch ihren Preis und wenn man nicht bereit ist, diese Möbel über sein ganzes Leben zu behalten, sind diese sicher auch nicht für jeden erschwinglich. Anders sieht das bei der Bekleidung aus: auch hier zeitlos und klassisch, aus absolut hochwertigen Naturmaterialien wie Leinen, Baumwolle und Wolle, aber durchaus bezahlbar. Mein absolutes Lieblingsstück ist eine Wolljacke aus YAKwolle – so weich, dicht und warm, einfach sagenhaft. Die Produkte von Grüne Erde in den Händen zu halten, sie zu riechen und zu spüren ist ebenso wirklich ein sinnliches Erlebnis wie nachhaltig einkaufen. Man spürt einfach die Sorgfalt mit der die Dinge hergestellt werden.
Auch einen Blog gibt es auf der Seite des Unternehmens, der sich mit nachhaltigen, ökologischen, sozialen & gesellschaftskritischen Themen befasst. Dazu gibt es Texte zu Rohstoffen, Handwerk & Design, aber auch Nettes und Persönliches aus der Grüne Erde-Welt. Ladengeschäfte gibt es ca 15 in größeren Städten über Österreich und Deutschland verteilt.
toskanische Köstlichkeiten in Demeterqualität kommen von der Fattoria La Vialla frei Haus
Wer von uns liebt sie nicht: die herrlich aromatischen Köstlichkeiten aus der Toskana: Pasta und Pesto, herrlich nach Fenchel duftende Salami, Aceto Balsamico oder einfach Oliven? Aber wir leben in Deutschland und hier wachsen nun mal keine Oliven und wir sind auch nicht das Geburtsland von guter Pasta!
Vor etlichen Jahren bekam ich beruflich zu Weihnachten ein schönes Päckchen mit einer Flasche Wein, Pasta und Tomatensauce im Glas geschenkt. Nett verpackt in einem Karton mit Stroh als Füllmaterial und mit einer roten Schleife. Der Inhalt waren Produkte von La Vialla. Seitdem sind wir Stammkunde und La Vialla ist praktisch unser „toskanischer Hofladen“ mit Bestellservice. Olivenöl, Wein, Tomatensugo im Glas, Viallini – die leckeren Kekse von denen Micha nicht lassen kann – Artischocken, Fenchelsalami und vieles andere mehr kommt regelmäßig direkt aus Italien zu uns.
Wir haben La Vialla als wir in der Toskana waren auch einen Besuch abgestattet und dort unter der großen Feigenbaum sehr lecker gegessen. Auch den Hofladen, die Backstube und einen Olivenhain haben wir angesehen. Einfach schön. Die Familie Lo Franco hat diesen Betrieb vor über 35 Jahren aufgebaut und erzeugt alles von Anfang an in Demeterqualität. Die Preise sind erstaunlich niedrig, was auch an dem nicht vorhandenen Zwischenhandel liegt. Mittlerweile räumt die Familie jedes Jahr Preise für ihre Weine und andere Produkte ab und an vielen Stellen wird über diesen Betrieb geschrieben. Für mich eine tolle Geschichte und ich kann so auch meine italienischen Produkte direkt vom Hersteller beziehen – ohne Umweg über ein Supermarktregal. Das nenne ich nachhaltig einkaufen!
die tolle Geschichte DER deutschen Jeans von Manomama aus „Augschburg“
Lange wollten uns die großen Bekleidungshandelskette weismachen, dass Kleidung in Deutschland nicht mehr produziert werden könnte da einfach zu teuer. Und dann kam SINA TRINKWALDER daher und gründete Manomama, das erste öko-soziale Textilunternehmen in Deutschland. Sie beschäftigt Menschen, die auf dem normalen Arbeitsmarkt oft keine Arbeit finden. Sie integriert Menschen fremder Herkunft. Sie hat Gewinnmaximierung nicht als Unternehmensziel definiert. Sie produziert alles was irgendwie möglich ist hier in Deutschland (vom Knopf bis zum Reißverschluss) vollkommen ÖKOLOGISCH!!! Und sie tritt auch noch den Gegenbeweis an, dass ökologische Qualität teurer sein muss als solche, die konventionell erzeugt wurde: eine Blue Jeans koste keine 150 € sondern unter 100 € ! Und der gesamt Erzeugungs- und Herstellungsprozess ist genau nachvollziehbar. Nachhaltiger einkaufen geht kaum!
Das Sortiment ist glücklicherweise überschaubar auf Basic-Kleidungsstücke ausgelegt und wird über einen schönen Onlineshop angeboten. Auch gibt es in Augsburg mittlerweile ein tolles Ladengeschäft, in dem der „Augschburg Denim“ – so heisst ihr Jeansstoff – auch anfassbar und begreifbar wird. Dieses Unternehmen ist so innovativ, dass ihre Gründerin Sina Trinkwalder sogar das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen hat, von vielen weiteren Auszeichnungen ganz zu schweigen. Sogar auf der Seite des Göthe Instituts wird das Unternehmen beschrieben.
Naturgarne in feinster Bioqualität gibt es bei Nature’s Luxury
Als ich das Handarbeiten vor 2 Jahren wieder für mich entdeckt habe wollte ich es auch mit natürlichen und guten Materialien betreiben. Ich fing an zu suchen, wo ich solche in Form von Garn bekomme. In meinem kleinen Woll-Lädchen im Nachbarort ist die Auswahl zwar recht groß, aber immer nur die üblichen Brands hier für Deutschland und wenig bis gar nichts in Bioqualität. Viele der herkömmlichen Garne haben einen mehr oder minder hohen Kunstfaseranteil. Dann habe ich Nature’s Luxury entdeckt: JAAA! Endlich Garne in biologischer Qualität. Und auch noch als handgefärbte tolle Farbvarianten. Ich war vom ersten Moment an begeistert. So hatte ich mir das vorgestellt: hier gibt es Wolle von bedrohten Schafrassen sowie edelstes Leinen und Alpaca. Sogar Wolle vom Moschusochsen, die Qiviut wird hier angeboten! Dazu sinnvolles Zubehör und Anleitungen. Hier habe ich sofort die Wolle für mein nächstes Projekt bestellt und war hin- und weg als ich diese Wolle nach kurzer Lieferzeit in den Händen hielt! Für die Schätze die ich hier finde, bin ich auch gern bereit den entsprechenden Preis zu bezahlen. Einfach toll, wenn man Garne möchte, die mit viel Herzblut einzeln ausgesucht wurden!
Hersteller von herrlichen Wollsachen: Mc Nutt of Donegal, Irland
Man bekommt die wunderbaren irischen Decken, Plaids und Schals auch als ausgewählte Einzelstücke in Deutschland z.B. bei Manufactum oder anderen Geschäften. Aber das hier ist das Originalgeschäft von Mc Nutt in Irland, an der rauchen Atlantikküste gelegen. Ich war selber dort auf unserer Irlandreise und es hat mich begeistert. So wird echte Qualität hergestellt. Keine langen Wege für die Wolle, denn Schafe gibt’s hier nun wirklich genug und auch das Wissen um traditionelle Herstellungguter Garne und hochwertiger Wollsachen. Das alles wird gepaart mit modernem Design. Ich habe bei einer warmen Stola aus Merinowolle nicht widerstehen können. Aber auch zauberhafte Leinen-Schals und Kissen werden hier angeboten … hach, ich liebe solche Manufakturen: klein aber unglaublich fein. Und so etwas vor Ort anschauen zu können macht es noch einmal wertvoller. Über den Onlineshop kommen die schönen Produkte direkt zu Dir.
Kopfbedeckungen komplett als Upcycling Idee ausgeführt – das macht ReHats aus Berlin
Eine ganz geniale Idee für Upcycling Produkte hatten die Gründer von ReHats in Berlin: Aus ausrangierten Kaffeesäcken fertigen sie Hüte und Kappen. Die Aufdrucke der Säcke sind sehr unterschiedlich und so st jede Kopfbedeckung individuell und ein Unikat. Als Futterstoffe werden Reste neuer Baumvollstoffe verwendet die in der Textilproduktion anfallen. Mittlerweile werden auch aus anderen Materialien wie ausrangierten Jeans und Arbeitsbekleidung neue Kopfbedeckungen gefertigt. Das ganze in einer alten Hutfabrik in Polen wo diese Unternehmung das Handwerk des Hutmachers weiterleben lässt.
Eine kreative und umweltbewusste Idee die der Ressourcenschonung Rechnung trägt und echte Hingucker fertigt!
Toller Bio-Basmati-Reis von Rii-Jii im Direktimport
Vor über 10 Jahren suchte Arne Lißewskie eine Möglichkeit, Basmati-Reis in Bioqualität nachhaltig einzukaufen. Herausgekommen ist dabei letztendlich ein Unternehmen, dass nach dem Prinzip der Teekampagne von Prof. Günther Faltin arbeitet. In diesem Fall kauft Rii-Jii in Indien, in der Provinz Uttakarhand Kleinbauern den Reis zu fairen Preisen ab und vermarktet ihn in Deutschland direkt an den Endverbraucher. Die Kleinbauern in Indien wurden geschult und lernten, wie sie den Reis biologisch anbauen und ihr Wasser bessern nutzen können. Durch verschiedene Fruchtfolgen die sie mittlerweile einsetzten haben sich die Böden verbessert und die Bauern haben gute Ernten in biologischer Qualität, die nicht mit Schwermetallen belastet sind. Die Vorbildfunktion der Bauern die so arbeiten überzeugt wiederum andere es auch so zu machen und so ihr eigenes Leben zu verbessern. Im Online-Shop gibt es mittlerweile auch weitere Reissorten wie Risotto-, Milch- und Jasminreis. Sogar eine ungeschälte Variante ist erhältlich. Ich kaufe regelmäßig meinen nachhaltig erzeugten Basmati Reis im 5 kg Papiersack bei Rii-Jii ein.
Feinster Biodarjeeling im Direktimport zu Dir nach Hause via Teekampagne
Hier wurde 1985 bereits die Idee verwirklicht, dass es für den Produzenten eines Nahrungsmittels ebenso von Nutzen ist, die Vertriebswege möglichst direkt zu gestalten wie für den Verbraucher. Das funktioniert, wenn das Sortiment relativ klein gehalten wird und möglichst größere Gebinde verkauft werden können. die Idee von nachhaltig einkaufen über die gesamte Wertschöpfungskette war geboren.
Der Erfinder dieser Idee ist Prof. Günther Faltin, der auch Bücher über diese Art des fairen Handelns verfasst hat. Über die Zeit hat sich der gesamte Anbau des Tees, der heute über die Teekampagne gehandelt wird auf biologische Produktion umstellen lassen und des Teebauern geht es viel besser, da sie bessere Preise bekommen, geschult werden und der Tee weniger anfällig gegen Witterungseinflüsse ist. Dazu gibt es einen schönen kleinen Erklärfilm anzuschauen. Ich kaufe auf diese Weise 1 x jährlich unseren grünen und schwarzen Darjeeling, sowie den wunderbaren Earl Grey mit natürlichem Bergamotteöl, der sehr sehr fein schmeckt.
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